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Zu den wichtigsten Überlegungen bei der Auswahl eines PWM-Solarreglers gehören:

Um die Spannung von 24 V auf 12 V zu reduzieren, können Sie einen Spannungsreduzierer oder einen DC-DC-Wandler verwenden. Diese Geräte reduzieren die Spannung und sorgen gleichzeitig für eine konstante Stromversorgung der Last.

Mit einer Batterie oder einer anderen Stromquelle kann ein 2000 -W -Stromwechselrichter den Strom (Gleichstrom) in Wechselstrom (Wechselstrom) umwandeln, normalerweise bei einer Spannung von 120 VAC oder 240 VAC. Wenn Sie keinen Zugriff auf eine Wechselstromversorgung haben, können Sie dies verwenden, um Geräte und Geräte zu betreiben, die Wechselstromstrom benötigen.

Der Markt ist mit hervorragenden 3000-W-Wechselrichtern mit reiner Sinuswelle überschwemmt. Zu den größten Auswahlmöglichkeiten gehören:

Modifizierte Sinus-Wechselrichter sollten „induktive Lasten“ vermeiden. Laienhaft ausgedrückt: Hochleistungselektroprodukte, die nach dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion hergestellt werden, wie Motoren, Kompressoren, Relais, Leuchtstofflampen usw. Solche Produkte erfordern einen viel größeren Anlaufstrom (etwa das 5- bis 7-fache) als der Strom, der zur Aufrechterhaltung des normalen Betriebs beim Starten erforderlich ist.

Der MPPT-Solarregler sollte komplizierter sein und die Kosten sind höher. Der Preis liegt meist bei einem mehrfachen oder sogar dutzendenfachen des PWM Solarreglers. Die größte Energie. Der MPPT-Controller kann die Stromerzeugungsspannung von Solarmodulen in Echtzeit erkennen und den maximalen Spannungsstromwert (VI) verfolgen, sodass das System die Batterie mit maximaler Ausgangsleistung auflädt.