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Überlegungen zum modifizierten Sinus-Wechselrichter

Modifizierter Sinus-WechselrichterÜberlegungen

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Modifizierte Sinus-Wechselrichtersollten „induktive Lasten“ vermeiden. Laienhaft ausgedrückt: Hochleistungselektroprodukte, die nach dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion hergestellt werden, wie Motoren, Kompressoren, Relais, Leuchtstofflampen usw. Solche Produkte erfordern einen viel größeren Anlaufstrom (etwa das 5- bis 7-fache) als der Strom, der zur Aufrechterhaltung des normalen Betriebs beim Starten erforderlich ist. Beispielsweise kann ein Kühlschrank, der im Normalbetrieb etwa 150 Watt Strom verbraucht, beim Start auf über 1.000 Watt ansteigen. Da die induktive Last außerdem beim Ein- oder Ausschalten der Stromversorgung eine Gegenspannung erzeugt, ist der Spitzenwert dieser Spannung viel größer als der Spannungswert, dem der Wechselrichter des Fahrzeugs standhalten kann, was leicht dazu führen kann, dass der Wechselrichter des Fahrzeugs beschädigt wird. Die momentane Überlastung beeinträchtigt die Lebensdauer des Wechselrichters.
Bei Verwendung eines gewöhnlichen Multimeters zur Messung des Wechselstromausgangs des Quasi-Sinuswellen-Fahrzeugwechselrichters (korrigierte Sinuswelle) ist die angezeigte Spannung etwa 20 V niedriger als 220 V.
Beim Betrieb von Präzisionsgeräten kann es zu Problemen kommen, außerdem kann es zu hochfrequenten Störungen bei Kommunikationsgeräten kommen.
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